Am Gösselsdorfer See ist die Größenordnung der Fische anders.
Von kapitalen Hirschen hört man öfter. Manch einer hat schon einen gesehen. Aber ein kapitaler Karpfen? Um so einen zu sehen, muss man zum Fischen an den Gösselsdorfer See fahren.
Der 32 Hektar große See liegt in einem Landschaftsschutzgebiet. Für die enormen Karpfen sorgt eine Mischung aus Wasser mit moorigem Charakter, ein breiter Schilfbestand, Seerosenfelder und ein ausgedehnter Unterwasserpflanzenbestand. Wegen der geringen Wassertiefe (drei Meter) und der raschen Wassererwärmung ist das Wachstum überdurchschnittlich. Daher gibt es auch eine natürliche Reproduktion der Karpfen.
Raubfische wie Hecht und Waller sind ebenfalls vorhanden. Ob mit Naturködern oder Spinnrute: Hier, in diesem südöstlichen Winkel Kärntens, liegt ein echtes Paradies für Fans der Seen-Fischerei, denn neben Karpfen beißen hier auch Wels, Hecht, Zander, Schleie, Barsch und Weißfisch an.
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Wallerwirt
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